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Foto: Archiv

Alf Poier – für die Einen der österreichische Kleinkünstler schlechthin, für die Andere schon jetzt "die Schande von Riga". Was hinter – und vor allem im – österreichischen Starter zum Song Contest 2003 wirklich steckt, sieht man am besten auf seiner offiziellen Webseite www.alfpoier.at.

Vom Song Contest Song bis zur "Autogrammkarte"

Die äußerst farbenfroh gestaltete Webseite bietet für Fans und solche, die es noch werden wollen, zahlreiche Schmankerln und Überraschungen. So kann etwa der jetzt schon berühmt-berüchtigte Song zum Song Contest 2003 angehört werden (mehr zum Thema Song Contest finden sich auf der derStandard.at-Kultur-Sonderseite. Theoretisch könnte man sich auch eine Autogramm-Karte von der Seite herunterladen, doch wie Alf Poier nach dem Anklicken mitteilt, gibt es in Zukunft nur noch Live-Autogramme nach seinen Auftritten.

"Basteln macht Spaß!

Weitere Rubriken auf dere Seite sind "Seh- und Hörbeispiele", "Alf privat" – mit der interessanten Rubrik "Alf und Tiere", "Geschäft", "Auftritte" und das sensationelle "Basteln". Frei nach dem Motto "Basteln macht Spaß!" können sich alle Surfer über 16 Jahre einen Alf Poier-Hund basteln.

Nicht nur Fans

Alf Poier hat allerdings – spätestens seit der Vorausscheidung zum Song Contest – nicht nur Fans. Denjenigen die sich in die Kategorie "Fan" zählen, hat der Kabarettist auf seiner Homepage eine spezielle Aufforderung gewidmet: "Ich will keinen Fan-Club. Fan-Clubs führen zu Hordenbildung, Nachäffung und Verrüpelung". Wer sich genügend Zeit nimmt, wird auch noch herausfinden können was sich hinter dem Kater Billa verbirgt. Die "Nicht-Fans" finden sich allerdings auch auf seiner Webseite. So steht im "Gästebuch" der nicht sehr schmeichelhafte Eintrag "Du bist der größte Oasch den man sich vorstellen kann. Wenn ich Dich nur seh könnt ich Dir die Fresse derart polieren, dass man sich darin im Spiegel schauen kann!!!" zu lesen.(red)