Statt schlechter Morgenlaune und Koffein greifen immer mehr Menschena auf der ganzen Welt morgens zu innerer Ruhe und Balance - eine Ansichtssache

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Während bei uns viele den Morgen mit "Muffel" und starkem Kaffee beginnen, starten in China jeden Tag tausende Menschen mit einer Tradition in den Tag, die nicht nur für geistige und körperliche Gesundheit sorgt, sondern auch noch schön anzusehen ist.

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Tai Chi heißt der Volkssport Nummer eins. Das "Schattenboxen" sorgt täglich für Fitness und lässt sich auf jedem Platz ausüben - was die Chinesen auch fleißig praktizieren. Die Bewegungen sind langsam und fließend, es geht darum, die innere und äußere Balance zu finden.

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In allen Großstädten Chinas - auch in Hong Kong - machen die Bewohner begeistert mit und treffen sich zum allmorgendlichen Training. Auch Touristen können sich beteiligen: Zuschauen und Nachmachen ist alles, was Einsteiger können müssen. William Ng und Pandora Wu gehören zu den bestem Lehrern in Hong Kong und zeigen kostenlos die Grundlagen von Tai Chi. Und zwar auf dem Sculpture Court vor dem Hong Kong Kunstmuseum in Kowloon.

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Man trifft sich in bequemer Sportkleidung auf allgemein bekannten Plätzen und praktiziert gemeinsam die Bewegungen, mit Vorliebe in den frühen Morgenstunden kurz nach Sonnenaufgang.

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Ursprünglich war Tai Chi eine sogenannte "innere Kampfkunst", heute wird es als Sport für die Allgemeinheit geschätzt, zumal auch die chinesische Bevölkerung immer älter wird und nach einer Möglichkeit sucht, gesund zu bleiben.

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Diese Gruppe praktiziert im Longtan Park in Peking. Tai Chi wird heute von Millionen Menschen auf der ganzen Welt ausgeübt.

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In Vietnam etwa ...

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... oder in Japan, hier vor dem Roppongi Hills Mori Tower in Tokio, ...

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... genauso in New York ...

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... oder Singapur.

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Auch in Thailand praktizieren die Menschen Tai Chi ...

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... und in Dänemark ...

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... oder an einem kühlen Morgen in Hamburg.

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Die chinesischen Shaolin feiern Welterfolge mit ihrem Showprogramm, das Kung Fu und Tai Chi-Übungen zeigt.

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Nicht zuletzt eignet sich Tai Chi auch ganz hervorragend für Massenveranstaltungen, wie hier bei der Eröffnung der olympischen Spiele 2008 in Peking. Die exakte Choreografie tausender Teilnehmer ist beeindruckend. Für diese Vorstellung haben eine Million Menschen die Bewegungsabläufe synchron einstudiert. (red/derStandard.at/01.08.2011)

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