Die typisch skandinavische Altstadt von Rauma ist geprägt durch bunt bemalte Holzhäuser. Die kleinen Häuschen reihen sich entlang eines mittelalterlichen Straßennetzes. Rauma wurde 1991 in die UNESCO-Liste aufgenommen.
Rot, grün, blau, gelb, orange - aber immer pastellig sind die Holzhäuschen bemalt. Eintönigkeit gibt es hier nicht.
In den Wintermonaten liegt der Schnee recht hartnäckig in den Straßen und Gassen von Rauma.
Die Sonnenuntergänge über dem Archipel sind ebenfalls farbenprächtig.
Frühling in Rauma. Spärlich wagt sich das erste Grün an die noch kühle Luft.
Ein Brunnen in der Altstadt von Rauma, ebenfalls aus Holz - und ebenfalls farbenfroh angemalt.
Die Insel mit dem Leuchtturm: Kylmäpihlaja.
Bevorzugtes Verkehrsmittel: das Boot.
Die Vegetation auf der Leuchtturm-Insel ist karg.
In dem Leuchtturm befindet sich ein Hotel - und zwar im Turm, nicht in den Nebengebäuden. (red/derStandard.at)
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