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Peter Moser war 1999 bis 2003 österreichischer Botschafter in den USA. Aktuell erscheint von ihm im Studienverlag: "Bewegte Zeiten. 40 Jahre im auswärtigen Dienst".
Peter Moser war österreichischer Botschafter in den USA von 1999 bis 2003. Den 11. September 2001 verbindet er vor allem auch mit einem heiklen Kriseneinsatz. Hunderte Österreicher wurden damals als vermisst gemeldet, letztendlich war zum Glück kein österreichischer Staatsbürger unter den Opfern. Im derStandard.at-Chat hält der Ex-Botschafter Rückschau auf diese turbulente Zeit seiner Karriere. Chatten Sie mit und erfahren Sie mehr darüber am
Freitag, dem 9. September 2011
13 bis 14 Uhr
Sollten Sie zu diesem Zeitpunkt schon etwas anderes vorhaben, können Sie uns vorab Ihre Fragen per Mail zukommen lassen. (red)