"Mit einer unglaublichen Schmutzkübel Kampagne zum Thema Inserate will die ÖVP von eigenen Korruptionsfällen ablenken. Gezielt verbreitet ÖVP-Klubobmann Karl-Heinz Kopf Unwahrheiten über das in 'Heute' geschaltete Werbevolumen wie z.B. das 'Heute' neun Mio. Euro jährlich von der Stadt Wien erhalten hätte", lässt "Heute" in einer Presseaussendung verlauten. "Diese Summen sind völlig aus der Luft gegriffen und entbehren jeglicher Realität", so Eva Dichand.

Dichand weiter: "Dass die SPÖ in irgendeiner Form eigentumsrechtlich mit 'Heute' verbunden sei ist ja lachhaft", so Dichand. Dies sei ein von Raiffeisen gepuschtes Gerücht. Dort verträgt man anscheinend nicht, dass es in Österreich ein finanziell völlig unabhängiges, extrem erfolgreiches Medium gibt, das nicht am Gängelband der Raiffeisen hängt." Es gäbe nur zwei Personen, die Einfluss auf "Heute" hätten: "Eva Dichand und Wolfgang Jansky - wie bereits in den ersten 7 Jahren." (red