Bonn - Forscher aus mehr als 180 Ländern haben am Dienstag in Bonn über den Einsatz und die Möglichkeiten der globalen Grippe-Datenbank EpiFlu beraten. Die Datenbank soll die schnelle Entwicklung von Impfstoffen gegen Grippeviren unterstützen.

Wissenschaftler aus der ganzen Welt stellen Informationen zu bekannten und neuen Erregern zur Verfügung. Die Datenbank EpiFlu ist frei zugänglich und unentgeltlich.

Betreut wird das Projekt von der deutschen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Die Kosten für die Plattform trägt in diesem und dem nächsten Jahr das deutsche Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. (APA)