Die Hausbesetzer in der Lindengasse 60 im siebten Wiener Gemeindebezirk wollen selbstverwaltete Sozialräume schaffen. "Bedarf besteht", meinen sie dazu.

Foto: christian fischer/der Standard

Gleich nach dem Eingang ist so etwas wie ein Büro eingerichtet worden. Die Möbel stammen von Spendern oder wurden im leer stehenden Haus gefunden.

Foto: Max Daublebsky

Der Kost-Nix-Laden soll zeigen, dass es manchmal auch ohne Geld geht.

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Eine Registrierkasse steht trotzdem in dem Gratisgeschäft.

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Bei der Dekoration der Wände können sich alle völlig frei austoben. Da findet sich dann auch einmal ein Schiller-Zitat.

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Oder der Hinweis, dass Fernsehen in einem besetzten Haus anders als gewohnt funktioniert.

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Im Innenhof soll gelebt, gegessen und gefeiert werden. "Ein Platz für alle, die aufs Leben stehen - und auf die Freiheit", so das Motto.

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Für alle Kreativen wurde ein eigener Raum eingerichtet.

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Immer wieder trifft man auf Besucher. Diese zwei finden die Aktion "einfach wahnsinnig interessant!" Sie könnten sich vorstellen, hier zu leben.

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Der Balkon präsentiert sich spätherbstlich sonnig.

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Die Schlafzimmer im besetzten Haus sind eher spärlich eingerichtet.

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Niemand weiß, wie lange die BUWOG als Eigentümer und die Polizei die Besetzer noch in Ruhe lassen. (mxd, derStandard.at, 18.10.2011)

Link zu Hintergrundbericht:

Hausbesetzung in Wien: Gratis-"Sozialräume" schaffen

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