Sumsi (Baujahr 2010) wartet auf Gesellschaft.

Foto: derStandard.at/rom

Die Zeiten waren für die Kreditinstitute schon einmal besser. Wertberichtigungen, Diskussionen um Rückzahlung der Staatshilfen, um ihre Kapitalausstattung und der Unbill des einen oder anderen Kunden begleiten die Banken durch eine wieder einmal unruhige Zeit. Die Österreicher werden aber wohl auch heuer wieder sparen. 

Für manche ist auch der Weg in die Bankfiliale am Weltspartag obligatorisch. Eines der Hauptmotive selbst der Erwachsenen seit Jahren, diesen Traditionstag zu begehen: die Geschenke von der Bank.

Grund genug für uns, uns für historische Goodies zu interessieren. Deswegen, liebe Userinnen und User, kramen Sie in den Untiefen der Schubladen, nehmen Sie die schwarze Schmuckschatulle zur Hand oder durchforsten Sie den Plüschtierzoo Ihrer Kinder. Und schicken Sie uns an online.wirtschaft@derstandard.at Fotos Ihrer schönsten, häßlichsten, sinnlosesten, großartigsten oder ältesten Weltspartagsgeschenke (mit dem Hinweis, ob Sie auch Ihren Namen veröffentlich sehen möchten). Vielleicht können Sie sich auch noch an Jahr oder Bank erinnern, aus der das Kleinod stammt. Ein ehrenvoller Platz in der Ahnen-Galerie zum Weltspartag 2010 wird versprochen. (red)