Brüssel/Luxemburg - Die Teuerung in den 17 Ländern der Eurozone wird nach einer ersten Schätzung des EU-Statistikamtes Eurostat weiter hoch bleiben. Für Oktober prognostizierten die EU-Statistiker am Montag eine Inflationsrate von 3,0 Prozent - unverändert gegenüber September.

Genaue Daten für die gesamte EU und alle Mitgliedstaaten will Eurostat am 16. November vorlegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht bei Raten von bis zu 2 Prozent die Preisstabilität im gemeinsamen Währungsgebiet gewahrt. (APA)