Bruneck - Der am Donnerstag im Training schwer gestürzte italienische Super-G-Weltmeister Christof Innerhofer hat das Krankenhaus im Südtiroler Bruneck wieder verlassen. Bei dem 26-jährigen wurden außer einem Schädeltrauma keine ernsten Kopfverletzungen festgestellt, teilte der italienische Skiverband (FISI) am Freitag auf seiner Internetseite mit. Auch die Verletzung des linken Knies ist nicht gravierend. Innerhofer muss sich zwar schonen, will aber bereits Ende der kommenden Woche wieder ins Training einsteigen

Innerhofer hatte bei den Weltmeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen neben Gold im Super G, Silber in der Super-Kombination und Bronze in der Abfahrt gewonnen. (APA)