Wien - "Mama Illegal", ein Dokumentarfilm von Ed Moschitz über drei Frauen aus einem kleinen moldawischen Dorf, die seit Jahren in Österreich und Italien als Putzfrauen arbeiten, wird am kommenden Mittwoch (23.11.) im Wettbewerb des 24. Internationalen Dokumentarfilmfestivals Amsterdam (IDFA) seine Uraufführung feiern. Der auch vom ORF geförderte 105-minütige Film zeigt ein Leben in der Illegalität, ohne gültige Papiere, getrennt von Kindern und Familie. "Ein Film über den Preis des Traumes von einem besseren Leben", heißt es in einer Ankündigung der Golden Girls Filmproduktion. (APA)