Genau stammt der Kalender vom Verein "Kuratorium Polizeimusik Wien". Die Inserate werden vom Aumann-Verlag verkauft. Das Problem: Trotz der Vereinbarung, keine Partei inserieren zu lassen, wurde eine FPÖ-Werbung angenommen. 600 Stück des Werkes waren schon ausgeliefert, bei der Polizei rotierte man.

Zerknirscht gestand der Verlag den Fehler ein, versucht nun die Kalender zurückzuholen. Und das Jahr 2012 mit neuer Auflage "strachelos" zu machen. (moe/DER STANDARD, Printausgabe, 19./20.11.2011)