Das Thema AIDS ist allgegenwärtig. Ein Automat mit Gratisknodomen an der Grenze zwischen Ethiopien und Kenia.

Foto: Benedikt Loebell

Nach dem in Ähiopien die Straßen in relativ gutem Zustand waren, erfolgt die Ernüchterung auf der kenianischen Seite: Sand, Stein und Geröll auf der Fahrbahn und Schlamstrassen über die Länge von 360 Kilometer.

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Erfinderisch muss man sein.

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Wenn es keinen Bus gibt, bedient man sich andere Fortbewegungsformen.

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Eines der größeren Schlaglöcher auf dem Weg.

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Rote Sand-Erde, glücklicherweise nass, sonst würden wir eingehüllt in einer Staubwolke fahren.

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Auf der linken Seite sieht man die Vorbereitungen für die, von den Chinesen gebaute Asphaltstraße.

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Bei Marsabit Kenia müssen wir uns hinter einer langen Lkwkolone anstellen, da ein vorbei fahren auf der Wasser durchtränkten Piste unmöglich ist. Diese LKWs zerstören die Straße so sehr, dass ohne Allrad kein Durchkommen möglich ist.

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So grün habe ich die Steppe noch nie gesehen.

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Endlich geschafft, 360 Kilometer und keine sichtbaren Schäden am Auto.

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Terri aus Bulgarien trampt ganz alleine durch Afrika.

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Vorsicht! Elephanten queren.

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Ein nach den Regenfällen fast über die Ufer tretender Fluss.

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