Die "Oktothek" startet am Montag.

Foto: Okto

Wien - Der Der Bürgersender Okto startetam Montag seinen Onlineservice. die Oktothek. Rund 3000 Sendungen wie Oktoskop, Queer Lounge, Afrika TV, Studio Elektra und Poplastika sind dort von Beginn an abrufbar. Das Angbot reicht vorläufig bis Jänner 2010 zurück. Eine Erweiterung bis 2005 ist vorgesehen.

Der Dienst versteht sich unter anderem als Hilfe für universitäre Entwicklung und Forschung. Studierende können über Volltextsuche in allen vorhandenen Text- und Videofiles recherchieren.

Außerdem verbessert Okto die Qualität des Livestreams. Das komplette Programm des Bürgersenders ist im Web zu sehen und hat bis dato diesbezüglich eine Alleinstellung. Im Fernsehen ist der Bürgersender über Kabel zu empfangen. (prie/DER STANDARD; Printausgabe, 28.11.2011)