Der Spiegel-Verlag hat eine Web-App gestartet und macht sich damit unabhängig von proprietären Systemen wie Apple. Die browserbasierte Applikation ist plattformübergreifend für nahezu alle Endgeräte verfügbar. Für Chefredakteur Mathias Müller von Blumencron "ein wichtiger Baustein in der digitalen Offensive". "Der 'Spiegel' ist nicht nur an jedem Kiosk verfügbar, er steht den Lesern jetzt zusätzlich auf allen digitalen Vertriebswegen zur Verfügung."  (red)