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Staus, aber kein Verkehrszusammenbruch, verursachten die Streiks der öffentlichen Verkehrsmittel in Wien ...

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Manche Touristen verirrten sich auf den Wiener Westbahnhof ...

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... doch die Bahnsteige blieben (fast) leer.

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U-Bahnstationen bleiben geschlossen ...

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Ausgestorbene Durchgänge, heruntergezogene Rolläden ...

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Die sonst überfüllten Knotenpunkte der Wiener Öffis, wie etwa die Stationen Karlsplatz und Schottenring, blieben leer.

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Während sich der Stau auf den Straßen in der Wiener City am Vormittag in Grenzen hielt, waren die Fahrradwege mehr als überfüllt.

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Viele stiegen auf den Drahtesel oder ...

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Scooter um.

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Das angekündigte Chaos im Morgenverkehr war jedenfalls ausgeblieben.

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Starkes Aufkommen wurde in Wien am ehesten auf den Radwegen registriert.

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"Der Frühverkehr hat sich einfach um zwei Stunden vorverlegt. Aber der Verkehr fließt. Im Vergleich zur Situation am 6. Mai sind mehr Leute im jeweiligen Auto unterwegs. Es haben sich offenbar mehr Fahrgemeinschaften gebildet. Am Straßenrand warten Leute aufeinander", erklärte eine Sprecherin des ARBÖ.

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Leere Schalterhallen am Wiener Westbahnhof

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Hier wird gestreikt!

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Streik auch in den Wiener Büchereien

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