Eine Beziehung mit der Freundin eines Freundes eines Freundes....
Online-Kontaktbörsen gibt es viele - "Friendster" startet aber mit neuem Konzept
Redaktion
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Die Zahl der Kontaktbörsen im Web wird wahrscheinlich nur noch von Sex-Sites übertroffen beziehungsweise geht oft auch Hand in and mit derartigen Angeboten. Einen Überblick zu finden ist schwer und Erfolge lassen auf sich warten. Sollte dann doch ein Partner gefunden werden, muss dieser mühsam in den eigenen Freundeskreis integriert werden und auch die Freunde des neuen Partners müssen erst langsam erkundet werden.
Ein neues und interessantes Konzept
Eingedenk dieser Problematik hat sich eine neue Kontaktbörse ein neues und interessantes Konzept einfallen lassen - bei Friendster, so der Name des "Netzwerks" - können sich User registrieren lassen (eine kurze Darstellung ihrer Person inklusive Bild) und dann ihre Freunde einladen selbiges zu tun. Auch diese können dann ihre Freunde einladen und so weiter. Aus diesem Pool an Möglichkeiten sollen dann neue Partner- und Freundschaften erwachsen.
In der Beta-Phase umsonst
Derzeit läuft "Friendster" noch in der Beta-Phase und ist kostenlos, später muss eine Gebühr entrichtet werden. Das "Online-social-network"-Konzept soll so statt unbekannter gesichtsloser Personen, eine neue Möglichkeit bringen, um in einem Bekannten- und Freundeskreis neue Freunde zu finden.(red)
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