Willkommen beim Wiener Sportklub in Dornbach!

Foto: derStandard.at/Hirner

Auf den ersten Blick präsentiert sich das Stadion in ruhiger Lage südlich des Hernalser Friedhofs durchaus intakt. Die Flutlicht-Anlage entspricht jedoch nicht mehr den Bundesliga-Vorschriften.

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Der begrenzt einladende Eingang zur Geschäftsstelle.

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Drinnen dann manifestieren sich erste gröbere Mängel.

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Die unansehnlichen Wasserflecken können nur teilweise kaschiert werden.

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Doch die Vereins-Räumlichkeiten sind übersät davon.

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Ohne Worte I.

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Ohne Worte II.

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Ohne Worte III.

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Ohne Worte IV.

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Die Kabinen sind ...

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...von einigen Schimmel-Attacken abgesehen halbwegs brauchbar.

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Die Einrichtung schreit förmlich nach Erneuerung.

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Die einladende Wellness-Oase.

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Auf der dachlosen Friedhofstribüne harren die Fans auch bei Wind und Wetter geduldig aus. Von Seiten des Magistrats wurde die maximal zulässige Zuschauermenge wegen mangelnder Sicherheitsvorkehrungen von ursprünglich rund 2.300 auf rund 1.700 herabgesetzt.

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Leicht aus dem Lot.

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Die Anzeigentafel spielt zwar nicht alle Stückeln, aber sie funktioniert.

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Die Auswärtsfan-Tribüne ist relativ gut in Schuss, bei den Spielen meist jedoch nur vereinzelt besetzt.

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Die westseitige Haupttribüne lässt jeglichen Komfort vermissen, hat aber zumindest ein nur leicht angerostetes Dach.

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In manches Eck sollte man eher keine Blicke werfen.

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Die ungünstig im Eck gelegene Sprecherkabine erweist sich als stark renovierungsbedürftig.

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Wegen Baufälligkeit seit Jahren völlig geschlossen ist die Tribüne in der Kainzgasse.

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Der Eingangsbereich der verwaisten Tribüne hat sich als Mistplatz etabliert.

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Die gesperrte Tribüne ist vom Spielfeld aus über wackelige Kunststoffkisten erreichbar.

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Von den Spielerbänken aus genießt man einen Ausblick in den "Nationalpark Kainzgasse"

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Hier hat sich die Natur bereits wieder einen Teil des Stadions zurückgeholt. (derStandard.at, 7. Dezember 2011)

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