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"Mountain Dew" ist ein Produkt von PepsiCo.

Foto: APA/EPA/ARSHAD ARBAB

In den USA ist ein Mann vor Gericht gegangen, weil er in einer Limonadendose eine tote Maus gefunden haben will. Die Anwälte von PepsiCo, dem Hersteller der betreffenden Limonade, hielten dagegen, dass dies gar nicht der Fall sein könne - der Mäusekadaver hätte sich nämlich in der Limo längst auflösen müssen. Genauer gesagt hätte sich ein totes Tier in den 15 Monaten, die zwischen Abfüllen und Öffnen der Dose verstrichen sind, in eine "geleeartige Substanz" verwandeln müssen. Finden wir diesen Gedanken nun beruhigend?

Bei der betreffenden Sorte handelt es sich übrigens um "Mountain Dew", ein koffeinhaltiges Brausegetränk in verschiedenen Geschmacksrichtungen, das in Österreich in nicht allzuvielen Geschäften angeboten wird. In den USA hingegen ist es sehr beliebt - auf der Website "Life's Little Mysteries" ist man daher der Frage nachgegangen, wie es mit den zersetzenden Eigenschaften von Erfrischungsgetränken aussieht ... und listet einige wenig appetitliche Studienergebnisse auf:

--> Life's Little Mysteries: "Can Mountain Dew Really Dissolve a Mouse Carcass?"

(red)