
Ich erreiche das vorletzte Land auf meiner Reise: Mosambik. In Milange sieht man sehr gut den Einfluss des bis vor kurzem dort praktizierten Kommunsimus.

Der Weg führt mich Richtung Quelimane am indischen Ozean. Die "Straße" wird gerade von der Europäischen Union erneuert, um die unterentwickelten Teile von Südmalawi und von Mittel-Mosambik an den Hafen von Quelimane anzuschließen.

Die neue und die alte "Straße".

Auf dem Weg in die Arbeit.

Endlich wieder am Meer - mit alten Wracks.

Am Ende der Welt.

Strandtücher unter Palmen.

Und wieder ein traumhafter Sonnenuntergang.

Da es so schön war in Praia do Pomene, blieb ich ganze zwei Tage. Rast für mich, Rast für mein schönes Auto.

Am Strand versuchen immer wieder Pflanzen, sich durch den Sand durch zu kämpfen.


Sonnenuntergang über den Mangrovensümpfen.

Sandwege, die ich liebe!

Am 21. Dezember stehe ich am südlichen Sonnenwendekreis: zu Mittag kaum Schatten, die Sonne steht im Zenit.

Auch mein Landy hat keinen Schatten.

Was für ein Strand! In Tofo treffen sich hauptsächlich Rucksacktouristen und Mosambiker.

Bricht die Welle über mir?

Junge Männer am Strand von Tofo.

Am Strand ruht sich ein Straßenkind aus, während im Hintergrund Touristen spielen.

Kurz vor Weihnachten werden auch Schweine von A nach B mit öffentlichen Transportmittel befördert. Bisher hatte ich nur Ziegen, Schafe und Hühner gesehen.

Kaum in Südafrika angekommen, verändert sich das Bild. Die Straßen einwandfrei, die Natur grün, der Verkehr hektisch und vom Himmel fällt jede Menge Regen.

Oh weh! Dafür muss wohl auch hier sensibilisiert werden.

Im Licht einer Straßenlaterne kann mein Landy ganz gut nach zehn Stunden Fahrt ausruhen.

Wieder einmal ein traumhaft schöner Sonnenaufgang am indischen Ozean.

Im Süd-Westen von Südafrika.

Leider helfen diese Tafeln nur bedingt. Seit Beginn der Feiertage bis zum 30. Dezember starben auf Südafrikas Straßen über 1.200 Menschen.

Der glückliche Fahrer, endlich am Ziel angekommen!