In der abgeschnittenen Stadt Nome wird dringend Heizöl benötigt, der russische Tanker "Renda" hat sich auf den Weg gemacht - Andernorts in Alaska werfen sich die Wellenreiter in die Fluten
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Mission in der Beringstraße: Der russische Tanker "Renda" (r.) hat das Heizöl an Bord, der Eisbrecher "Healy" soll die Spur ziehen.
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Die "Renda" - hier von der "Healy" aus betrachtet - hat 1,3 Millionen Gallonen (4,92 Millionen Liter) Ölprodukte geladen.
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Im Hafen der Stadt Nome wird bereits eine Sicherheitszone für die Ankunft des Tankers eingegrenzt. Die Temperaturen sinken auf bis zu minus 35 Grad Celsius.
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Der Tanker folgt dem Eisbrecher inzwischen mit relativ geringem Sicherheitsabstand.
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Ein Mitarbeiter der Universität von Alaska in Fairbanks bereitet eine unbemannte Drohne am Fahrdamm vor Nome vor. Damit werden permanent Luftfotos und -videos aufgenommen, um einen Überblick über den Zustand des Eises zu bekommen.
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Die "Renda" wird deshalb eingesetzt, weil ein Schneesturm die übliche Heizöllieferung vor Winterbeginn verhindert hatte.
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Mit anderen Problemen kämpft die Stadt Cordova im Süden Alaskas, wo es die stärksten Schneefälle seit Jahrzehnten gegeben hat.
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Nationalgardisten mussten in Cordova eingesetzt werden, um die blockierten Straßen und Hauszugänge freizuschaufeln.
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Und noch einmal Alaska: Am Sandy Beach von Sitka werfen sich Surfer in die windgepeitschten Wellen, die fast acht Meter Höhe erreichen. Die Wassertemperatur beträgt knapp sieben Grad - gut ein Grad wärmer als die Luft. Auf der nächste Seite noch eine Karte, damit man einen Eindruck bekommt, wo die erwähnten Orte liegen.

A im Nordwesten ist die abgeschnittene Stadt Nome, B direkt im Knick gelegen ist die Stadt Cordova und C Sitka, wo die Surfer unterwegs sind. (mob, derStandard.at, 12.1.2012)