In der abgeschnittenen Stadt Nome wird dringend Heizöl benötigt, der russische Tanker "Renda" hat sich auf den Weg gemacht - Andernorts in Alaska werfen sich die Wellenreiter in die Fluten

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Mission in der Beringstraße: Der russische Tanker "Renda" (r.) hat das Heizöl an Bord, der Eisbrecher "Healy" soll die Spur ziehen.

Foto:AP/U.S. Coast Guard/Sara Francis

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Die "Renda" - hier von der "Healy" aus betrachtet - hat 1,3 Millionen Gallonen (4,92 Millionen Liter) Ölprodukte geladen.

Foto:AP/US Coast Guard

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Im Hafen der Stadt Nome wird bereits eine Sicherheitszone für die Ankunft des Tankers eingegrenzt. Die Temperaturen sinken auf bis zu minus 35 Grad Celsius.

Foto:AP/US Coast Guard/Charly Hengen

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Der Tanker folgt dem Eisbrecher inzwischen mit relativ geringem Sicherheitsabstand.

Foto: REUTERS/U.S. Coast Guard/Benjamin Nocerini

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Ein Mitarbeiter der Universität von Alaska in Fairbanks bereitet eine unbemannte Drohne am Fahrdamm vor Nome vor. Damit werden permanent Luftfotos und -videos aufgenommen, um einen Überblick über den Zustand des Eises zu bekommen.

Foto: AP/US Coast Guard/Charly Hengen

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Die "Renda" wird deshalb eingesetzt, weil ein Schneesturm die übliche Heizöllieferung vor Winterbeginn verhindert hatte.

Foto: REUTERS/U.S. Coast Guard/Benjamin Nocerini

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Mit anderen Problemen kämpft die Stadt Cordova im Süden Alaskas, wo es die stärksten Schneefälle seit Jahrzehnten gegeben hat.

Foto:REUTERS/Erv Petty

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Nationalgardisten mussten in Cordova eingesetzt werden, um die blockierten Straßen und Hauszugänge freizuschaufeln.

Foto: REUTERS/Balinda O'Neal

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Und noch einmal Alaska: Am Sandy Beach von Sitka werfen sich Surfer in die windgepeitschten Wellen, die fast acht Meter Höhe erreichen. Die Wassertemperatur beträgt knapp sieben Grad - gut ein Grad wärmer als die Luft. Auf der nächste Seite noch eine Karte, damit man einen Eindruck bekommt, wo die erwähnten Orte liegen.

Foto: AP/Daily Sitka Sentinel, James Poulson

A im Nordwesten ist die abgeschnittene Stadt Nome, B direkt im Knick gelegen ist die Stadt Cordova und C Sitka, wo die Surfer unterwegs sind. (mob, derStandard.at, 12.1.2012)

Screenshot: Google Maps