"Als ehemaliger Wohnbaustadtrat mag der Kanzler da oder dort stark betriebswirtschaftlich denken, aber im Großen und Ganzen hat er ein gutes Gefühl für die wirtschaftlichen Notwendigkeiten." - Werner Faymann, gefühlvoller Betriebswirt -meint  AK-Direktor Werner Muhm im STANDARD-Interview.

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"Bundeskanzler ist ja vielleicht auch nur ein Zwischenschritt." - seine Durchlaucht, HC I.

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"Ich bin erschüttert auf der einen Seite, wirklich bestürzt und vor allem sehr, sehr, sehr sauer." - niemals hätte sich Karin Gastinger einen Wahlkampf sponsern lassen, wenn sie die Telekom hinter ihren Förderern vermutet hätte.

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"Mein Kollege raste in den Tod, ich habe jetzt einen Schauprozess am Hals." - nicht Uwe Scheuch, Josef Martinz.

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"Die andauernde öffentliche Debatte über meine Person hat ein Ausmaß erreicht, das nicht mehr akzeptabel ist." - ...und Niko Pelinka akzeptierte, dass es nicht die Büroleiter hinaufgeht.

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"Für die sind wir die bösen Deutschen." - Andreas Mölzer informiert trocken, warum ein Eintritt der österreichischen Freiheitlichen in die Fraktion "Europa der Freiheit und Demokratie" (EFD) am Einspruch niederländischer Calvinisten gescheitert ist.

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"Wie bei allen anderen edlen Bällen in der Hofburg versammeln sich dort Stützen der Gesellschaft und erhalten durch das traditionsbewusste gemeinsame Feiern eines Balles ein Stück klassischer österreichischer Gesellschaftskultur für die Zukunft." - sagt FPÖ-Kultursprecherin Heidemarie Unterreiner, nicht die UNESCO, die schubst den WKR-Ball lieber schnell aus dem Weltkulturerbe. (APA)

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