In jeder Kategorie werden jeweils zwei erste Preise vergeben, einmal an eine nationale/internationale Medienorganisation, einmal an einen regionalen/"hyperlocal" Teilnehmer. Insgesamt sind 45.000 Euro Preisgeld ausgelobt.
Traditionelle Medien und Freelancer gesucht
Die Jury unter dem Vorsitz von Paul Steiger, Geschäftsführer der Non-Profit-Plattform ProPublica, ruft sowohl traditionelle Medien als auch Freelancer aus aller Welt auf, ihre Arbeiten einzureichen. Auf lange Sicht versprechen sich die Veranstalter von der Initiative größere
Aufmerksamkeit für den Schnellentwickler Datenjournalismus und hoffen, in
der Folge internationale Standards in der Medienindustrie zu etablieren. derStandard.at hat einflussreiche Arbeiten des jungen Journalismus-Genres in eine Ansichtssache gepackt. (tara)
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