Am 1. April tritt in Österreich die Vorratsdatenspeicherung in Kraft. Ab dann sind Provider verpflichtet, diverse Kommunikationsdaten der Nutzer sechs Monate lang zu speichern. Die Grundlage dafür wurde 2006 mit einer EU-Richtlinie geschaffen, die von Österreich im April 2011 beschlossen wurde. Kritiker sehen darin eine Bedrohung der Privatsphäre und zweifeln die Sinnhaftigkeit an.

In der neuen Folge unseres Videoblogs haben wir mit Hans Zeger, Obmann der ARGE Daten, Maximilian Schubert, Generalsekretär der ISPA, und Karl-Heinz Grundböck, Sprecher des Bundesministeriums für Inneres, über die Vorratsdatenspeicherung gesprochen. (br, zw, derStandard.at, 20.3.2012)

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