Gegen Mittag war bemerkt werden, dass bei dem Schwimmbecken Chlorgas austrat. Es wurden die Spezialisten einer Firma hinzugezogen. Der Hort wurde geräumt, die Kinder verließen das Gebäude durch einen Hinterausgang und waren daher nicht gefährdet. Inzwischen hatte sich das Chlorgas aber in einem Kellerraum angesammelt, die Techniker und die Horterzieher, die im Keller Nachschau hielten, kamen mit dem Gas in Kontakt.
Versorgung mit Akutmedikamenten
Alle zehn Personen wurden vor Ort vom Notarzt mit Akutmedikamenten versorgt, ehe sie in die Spitalsambulanz kamen. Nach Auskunft des Roten Kreuzes traten aber bei keinem der Betroffenen ärgere Probleme, etwa im Bereich der Atemwege und der Lunge, auf.