Wien - Thomas Prager hat doch nicht operiert werden müssen. Entgegen der Röntgenbilder ergaben am frühen Dienstagnachmittag vorgenommene Magnetresonanz- und CT- Untersuchungen, dass das Kahnbein an der linken Hand nicht gebrochen ist. Der 26-Jährige laboriert nur an einer schweren Prellung und Verstauchung im Bereich des Handgelenks. Prager wird nun nur für rund zehn Tage eine Schiene zur Ruhigstellung der verletzten Stelle tragen müssen. (APA, 24.4.2012)