Der kleine Unterschied: Das Endspiel der EFL im Vorjahr am Innsbrucker Tivoli.

Foto: Florian Schellhorn/footballpics.info

So sah es zwei Wochen vorher in Berlin beim Halbfinale aus. Die Raiders mussten ihr letztes internationales Auswärtsspiel übrigens im Jahr 2007 bestreiten. Die Bilder veranschaulichen warum.

Foto: Niki Pommer

Das ist die EFL in Paris. Niki Pommer schoss seine Fotos damals übrigens in Richtung der geöffneten Tribüne. Gegenüber war geschlossen...

Foto: Niki Pommer

Eigenlob stinkt und gleich riecht es hier ganz übel. Die Austrian Football League (nach der Reform) und die German Football League vor, während und nach dieser sind, was (nicht gleichmäßig verteilt) Umfang, Wettbewerbsfähigkeit, Medien- und Zuschauerakzeptanz betrifft, die einzigen zwei Football-Ligen in Europa, die man, ohne sich genieren zu müssen, herzeigen kann. Es sind die einzigen halbwegs fertigen „Produkte". In Deutschland probt man die „NFL Amare" - 16 Mannschaften spielen über mehr als ein halbes Jahr mit Sommerpause um - in dem Fall - den German Bowl. Die deutschen Medien sind allerdings nicht so scharf auf Football wie jene in Österreich, dem Finale nimmt sich aber immerhin Europsort bzw. Europsort2 an. Verliert ein GFL oder AFL Team ein internationales Spiel gegen ein anderes Team als gegen eines aus der GFL oder AFL, dann ist das bereits eine kleine Sensation. So etwas gibt es, leider nur viel zu selten.

Der Rest, europäische Bewerbe inklusive, experimentiert vor sich her und wartet darauf, dass der Dämmerzustand ein Ende findet.

Grenoble zittert in Hohenems

Bereits am vergangenen Wochenende startete ein heimisches Team in einen internationalen Bewerb. Der Drittligist Cineplexx Blue Devils aus Hohenems unterlag zu Hause dem französischen Vizemeister Grenoble im EFAF-Cup mit 15:17. Die Franzosen sind damit knapp weiter, schlugen sie zuvor schon Valencia. Das ist nun entweder ein Armutszeugnis für Frankreich, oder ein Qualitätssiegel für Österreichs dritte Liga. Die Emser waren bis 2009 zwar in der Bundesliga tätig, wanderten dann in die Schweiz ab und spielten hierzulande nur mehr in der Division 2 (dritte Leistungsklasse) mit. In beiden Fällen mit überschaubarem Erfolg. Der angepeilte Gewinn der Schweizer Meisterschaft misslang deutlich, selbst in Österreichs Unterklasse gab es keinen Pokal für den Europacup-Finalisten von 2007 zu holen. Für heuer kehrte man der Schweiz wieder den Rücken, denn man will in Österreich wieder den Aufstieg schaffen. ORF Vorarlberg berichtet sogar von einem geplanten sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga, doch Gemach: Der ist 2013 gar nicht möglich. Eventuell haben die Emser hier schon einen „Wiederausstieg" der Rangers aus der AFL in ihrem virtuellen Auge, der sie dann eventuell wieder zu einem attraktiven Thema machen würde..?

Zusätzlich meldete Hohenems für die CEFL, die sich seit ihrer Einführung auch eher durch eine ständige Seitwärtsbewegung charakterisiert, mit Sportklub TV aber immerhin einen balkanweit bekannten Medienpartner hat, der ihre Spiele im TV zeigt. Und man bekam im Ländle eben eine Wildcard für den Europacup, die nun verbraucht ist. Vor dem Cupspiel standen den blauen Teufel zwei Siege und eine Niederlage zu Buche, ausschließlich gegen Teams aus Budapest (Wolves und Hurricanes). Die Emser gehören damit also ganz und gar nicht zur absoluten Elite in Österreich, umso überraschender ist es, dass es für Grenoble im Rheintal so eng wurde. Das Spiel hätten die Emser sogar gewinnen müssen, waren sie den Gästen aus Frankreich optisch wie auch statistisch klar überlegen. Da die blauen Teufel an dem Tag auch Fehlerteufel waren, kamen die Grenobler nochmal mit dem Schrecken davon. Es gibt allerdings in Football-Europa noch viel „unterhaltsamere" Kuriositäten als diese.

Schweden? Willst du mich auf den Arm nehmen?

Eine der stärksten Footballnationen unseres Kontinents wäre an sich Schweden. Der Europameister von 2005 und seine Teams aus der „Superserien" sind immer wieder für veritable Überraschungen zu haben. So 2011, als die Carlstad Crusaders, ehemals europäischer Cupsieger, den amtierenden deutschen Meister Kiel aus dem Meisterbewerb warfen. Man staunte daher nicht schlecht, als kein einziges schwedisches Team heuer für einen europäischen Bewerb nannte. Damit fehlt dem an sich schon sehr kleinen Feld einer (eher mehrere) seiner stärksten Teilnehmer. Der Verdacht liegt hier nahe, dass der anhaltende und zwischenzeitlich auch medial offen ausgetragene Konflikt zwischen Robert Huber (Präsident des deutschen und europäischen Verbandes) und Tommy Wiking (Präsident des schwedischen und des Weltverbandes) die Ursache für diesen Boykott sein könnte. Auf Anfrage wollte Huber das nicht bestätigen. Ihm tut es für die Bewerbe leid, dass Schweden nicht mitmacht, über die Gründe wisse er aber nichts. Meine Anfrage bei Tommy Wiking diesbezüglich beantwortete mir der Schwede kurz und prägnant so:

Sweden in EFL?? Are you kidding me?
We are not that good...no wc, only fourth at the ec, third at the ejc and last place at the Flag Ec...

We are lucky if we beat Norway!

T.

So ist das also bei T. und so spielen heuer halt 14 Mannschaften aus neun Nationen (Österreich, Deutschland, Tschechien, Schweiz, Spanien, Frankreich, Finnland, Italien und Großbritannien) um den europäischen Klubmeistertitel. 35,7 Prozent der Teilnehmer sind aus der österreichischen Bundesliga. Eine Completion Rate, über die Tim Tebow sich freuen würde.

Die neuen Schweizermacher

Eine (bewusst?) offen gelassenen Lücke im Reglement der Euro-Bewerbe treibt nun, nachdem sich die Situation in den letzten Jahren eigentlich entspannt hatte, wilde Blüten in der Schweiz. Der „Schweizer" Football, seit jeher europäisch nur drittklassig, greift mit den Calanda Broncos nach dem großen Topf. Die Eurobowl ist das Ziel der Churer. Und da dieses Unterfangen mit echten Schweizern gänzlich unmöglich wäre, nutzt man dort die Nische der „Dual Passports". Spieler, die eigentlich als Legionäre gelten würden (meist Nordamerikaner - drei davon wären erlaubt) und Wurzeln irgendwo anders auf der Welt haben, besorgen sich einen Zweitpass und gehen beim europäischen Verband somit als quasi „Europäer" durch.

In Vergangenheit wurde mit der Regel schon allerlei Unfug getrieben. Die Bergamo Lions hatten vor Jahren Spieler aus Ländern im Kader, die gar nicht existierten, irgendwo zwischen Erdbeer- und Legoland lagen. Auch die Vikings haben sich diese Lücke schon mal zunutze gemacht. Aus Nordamerikanern wurden Polen, ihr Finne fand Skandinavien mit dem Finger auf der Landkarte nicht und bis zu drei solcher „Duals" liefen zusammen mit drei als „echt" deklarierten Amis für sie auf. Das roch 2007 schon für die damals hoffnungslos unterlegenen Deutschen nach Schiebung. Während man sich dem also wieder abwandte, hat Calanda diese Vorgehensweise nun „perfektioniert" und zur Potenz getrieben. Den zugeben strengen Regeln in Österreich nach, würden rund 30 Spieler am Kader der Broncos hierzulande als Legionäre gelten. In Europa dürfen sie aber alle miteinander spielen. Die EFAF wirkte schon mal glücklicher mit ihrem Reglement, eventuell wird der „Dual Passport" dann auch bald ausgespielt haben und der Rückschluss Bezahlung = Legionär tragend werden.

Das würde allerdings auch dazu führen, dass die Broncos europäisch wieder nicht mitspielen, weil sie es eben aus eigener Kraft nicht heben können. Es geht hier auch, wie beim heimischen Gezerre um A-Klasse-Spieler, um eine Richtungsentscheidung. Die Vision von einer europäischen Profiliga ist derzeit nur eine solche, denn da fehlen der großen Mehrheit Nullen am Ende des Gesamtbudgets. Kommt nun jemand mit viel Geld an und kauft sich eine „Euro-College-Truppe" zusammen, lasse ich ihn dann gewähren und gewinnen, oder weise ich ihn in meine eigenen Amateur-Schranken? Die Antwort auf europäischer Ebene scheint mittelfristig noch offen. Derzeit darf man. Die Frage nach dem Sinn der Sache sollte man aber trotzdem stellen. Am Ende wird es ja auch den Calanda Broncos um ein Prosperieren des Sports in ihrem eigenen Land gehen. Das darf man zumindest hoffen. Mit Schweizern als Dekorationsmaterial an der Sideline wird die Identitätsstiftung aber nur schwer funktionieren.

Jedenfalls sind die Broncos, mit (vielen bezahlten) „Amateuren" aus neun Nationen heuer das Team, welches man in der EFL erst mal schlagen muss. 2011 schieden sie noch gegen die Vikings knapp aus, weil die zusammengewürfelte Truppe sich kopflos in Döbling verirrte. 2012 stehen ihnen, neben Geoff Buffum (ehemals Raiders), mit Dave Likins (ehemals Berlin Alder) und Jakob Dieplinger aus dem Coaching Staff des österreichischen Nationalteams, etliche Top-Coaches zur Verfügung. Und das könnte für den ersten Titelgewinn dann auch reichen. Die Eurobowl soll ja bitte auch heuer in die „Schweiz Int." gehen und dann drücken wir ihnen hier auch ganz fest die Daumen, dass ihr Nationalteam, mit dem Österreicher Ekrem Tara als neuen Cheftrainer, die C-EM gewinnt und sie endlich von der dritten in die zweite Leistungsgruppe aufsteigen können. Weil dann geht es erst richtig los mit dem Footballboom in der Schweiz...

Man könnte an der Stelle auch zynisch werden und behaupten, dass es Football in der Schweiz zwar so lange wie fast überall in Europa gibt, die Jungs lediglich ihre Hausaufgaben nie gemacht haben, daher europäisch hinten nach laufen und sich jetzt den Pott mit Franken statt mit Arbeit holen wollen. Aber das wäre wirklich gemein.

EFL oder AFL, Hauptsache Österreich

Wie es der Zufall, der natürlich kein solcher ist will, treffen im Grunddurchgang der EFL mit den Danube Dragons und Prague Panthers zwei Mannschaften aufeinander, die auch in der heimischem Bundesliga gegeneinander spielen. Ihre Teilnahme bedarf bereits einer Erklärung. Die EFAF definiert ihre zwei Bewerbe in der „Definition of the Competion" so, dass Teilnehmer an der European Football League (Eurobowl), Meister oder mindestens Vizemeister einer von der EFAF anerkannten nationalen Meisterschaft zu sein haben. Im Cupbewerb werden Mannschaften zugelassen, die diese Bedingung zwar nicht erfüllen, aber „gut organisiert sind" und in ihrer nationalen Meisterschaft eine tragende Rolle spielen. Der Meister eines EFAF-Mitgliedlandes muss zudem mindestens am Cup teilnehmen, denn sonst gibt es Strafen. Ganz sicher ist die Rechnung an die Schweden schon raus gegangen.

Zusätzlich sind die Teilnehmer der EFL-Halbfinalspiele des Vorjahres fix mit Heimrecht für das Viertelfinale des Folgejahres gesetzt. Aktuell sind das die Berlin Adler, Swarco Raiders, Raiffeisen Vikings und JCL Giants Graz. Es sind also bereits neben dem Meister (Raiders) und Vizemeister (Vikings) auch die Nummer drei Österreichs (Giants) im Meisterbewerb dabei. Die EFAF nahm die Dragons als Nummer 4 des Landes mit einer Wildcard dazu, ebenso die Prague Panther als tschechischen Vizemeister. Der Meister Tschechiens (Black Hawks Prague) spielt nur im Cupbewerb.

Die Frage, ob es sportlich überhaupt wertvoll ist, die Dragons und Panthers in der EFL spielen zu lassen, lässt sich an sich mit einem sehr klaren Ja beantworten. Prag hat schon mal den Cupbewerb gewonnen und die Panthers sind allemal stärker als die Spanier und Briten einzuschätzen. Selbiges gilt auch für die Dragons, die zwar international noch nie ein Halbfinale erreicht haben, allerdings zuletzt entweder an den Pragern, oder an AFL-Teams gescheitert sind. Insofern man zwar das Richtige tut, seine eigenen Regeln dabei aber (über)spannt, was nicht ganz Europa zwingend schmecken muss.

Zwei, eins, gar keins!

Problematischer wurde es erst nach der Vergabe der wilden Karten. Nach längerem hin- und her hat man sich nun dazu entschlossen, den Grunddurchgang im Falle Dragons/Panthers mit einem einzigen Bundesligaspiel zu „ersetzen". Wobei die EFAF es so sieht, dass die EFL die AFL ersetzt. Das ist nur eine Frage des Standpunkts, denn Tatsache ist, dass es keine zusätzlichen Spiele geben wird. Und das eine Spiel wird nach den Regeln der AFL absolviert.

Nach der Ligasitzung des europäischen Verbandes im November des Vorjahres sah das alles noch ganz anders aus, teilte die EFAF auch mit, dass den beiden Mannschaften eines der beiden avisierten Grunddurchgangsspiele erspart bleiben wird (dafür gab es Präzedenzfälle), sie also lediglich ein einziges zusätzliches Spiel im Rahmen der EFL zu absolvieren haben. Das haben die Panthers und Dragons in der Sitzung allerdings dann ganz anders verstanden und gingen davon aus, dass sie überhaupt kein einziges Spiel on top absolvieren werden und das AFL-Heimspiel der Dragons gegen die Panthers schon als kompletter EFL-Grunddurchgang in die Wertung genommen wird. Und so ist es heute auch gekommen. Während London, Paris, Barcelona, Schwäbisch Hall, Parma, Calanda, Helsiniki, La Courneuve & Co. quer durch Europa reisen, um ihre Viertelfinalisten zu ermitteln, erledigen die zwei Teams das im Rahmen eines einzigen Bundesligaspiels, welches dreifach (Österreich plus 2 x Europa) gewertet wird.

Nicht, dass ich es den zwei Klubs als solche nicht vergönnen würde. Schaue ich nur bis zum rot-weiß-roten Tellerrand, dann bin ich sogar glücklich darüber, dass sie damit Zeit und vor allem Geld sparen. Ich weiß, die Dragons erregt es alleine schon, dass ich es überhaupt zur Sprache bringe, aber für den Bewerb selbst bleibt die Vorgehensweise jedoch ein Desaster und der Umstand, warum gerade das Heimspiel der Dragons und nicht beide Spiele der Klubs gegeneinander in dem Fall für die EFL zählen, ohne Worte und Erklärung.

Wenn es zeitlich schwer möglich ist, diese Qualifikation zu spielen (darum geht es ja), dann ist es eben einfach schwer möglich. Die „Definition of the Competion" der EFAF hat ja - tatsächlich! - einen tieferen Sinn. Nämlich jenen, dass die fix qualifizierten Viertelfinalisten, die national ein bekannt dicht gedrängtes Programm haben, entlastet werden. Von einer Entlastung des „Mittelstandes" war - wie bezeichnend aktuell - nie die Rede. Die müssen ran = spielen! Und wenn schon Entlastung passiert (was wird dann überhaupt noch gespielt?), dann müssen alle Teilnehmer entlastet werden und nicht bloß zwei. Daher muss (in dem Fall halt nur mehr: sollte) man sich auch in Tschechien als Nummer 2 und in Österreich als Nummer 4 für ein europäisches Viertelfinale sportlich in zumindest einem (der Seriosität wegen eher zwei) dem Bewerb gewidmeten Spiel(e) qualifizieren, anstatt einfach eine de facto-Absage dieser Qualifikation abzuwarten, im Wissen, dass die EFAF am Ende eh nachgeben muss, nachdem die Schweden ihnen schon den Rücken zugewendet haben. Oder man strukturiert die Chose überhaupt anders, spielt z.B. im März eine Quali, macht ein Ranking, wo mehr von „den besten" auf diese Qualifizierten in einer Wildcard-Runde warten. Das Format: Acht nicht fix qualifizierte Teams in einen Grunddurchgang zu schicken, gleichzeitig zwei andere da außen vor zu lassen, das erklärt sich einfach gar nicht. Die Eurobowl schreit förmlich nach einer Reformierung.

Bitte positiv bleiben II

Gibt es gar nichts, was dem Griesgram gefällt? Natürlich, die Viertelfinalspiele - Raiders-Dragons/Panthers, vorweg genommen Graz-Calanda und Vikings-Unicorns (in der Generali Arena) werden Saisonhighlights sein. Aber das musste schon mal gesagt werden. Man wird ja ansonsten nicht müde, zu erklären, die EFL/Eurobowl sei „vergleichbar mit der Champions League im Fußball", was so gesehen eine bodenlose Frechheit der UEFA gegenüber ist. Es ist nicht „wie die Champions League", es ist nicht „wie die Europaleague", die Competition ist von ihrer Größe und Struktur nicht mal vergleichbar mit europäischem Handball oder Volleyball, wo Seitenhiebe aus der Fooballecke dann ebenso völlig unangebracht sind. Es ist ein sehr beliebiger Bewerb, wo so gespielt wird, wie eben gespielt werden kann und am Ende im günstigsten Fall ein Team aus der GFL auf ein Team in der AFL trifft, das Ganze in Österreich, damit auch Zuschauer auf den Fotos erkennbar sind. Warum sonst haben die Swarco Raiders Tirol seit fünf Jahren kein einziges internationales Spiel mehr auswärts bestritten? Es ist ja schon sehr nett in Berlin, Barcelona und Paris, Football holt dort halt nur niemanden aus dem Fußballfauteuil raus.

Dass ich trotzdem eine absolute Besuchsempfehlung für das Spiel der Dragons gegen die Panthers am Sonntag hier ausspreche, liegt insofern ganz sicher nicht am verhauten Modus, sondern am Matchup und seiner Brisanz. Und an den Ergebnissen der Panthers gegen die Dragons in Woche 1 und gegen die Giants in der Vorwoche. Die Tschechen sind unberechenbar. Auch wenn sie bisher alles verloren haben, ist ihnen ein Sieg jederzeit zuzutrauen. Damit hat das alles wenigstens einen zugegeben positiven Nebeneffekt: es spitzen sich die Post Seasons zweier Bewerbe auf ein einziges Spiel zu. (Walter Reiterer, 26.4.2012)

EFL/AFL/EFL
Danube Dragons vs. Prague Panthers
29. April, 15 Uhr, Stadion Stadlau Wien