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Die Buchungen für Griechenlandurlaube sind um bis zu 40 Prozent zurückgegangen.

Foto: REUTERS/Yiorgos Karahalis

Athen - Die Tourismuswirtschaft Griechenlands hat die politische Führung des Landes aufgefordert, sich gegen im Ausland verbreitete Chaos-Meldungen und Pleitegerüchte zur Wehr zu setzen. "Das kann so nicht weitergehen. Zahlreiche Medien im Ausland sprechen von einem Chaos.

Im Gegenteil, alles im Bereich Tourismus läuft normal", hieß es in einer Erklärung des Verbandes der griechischen Touristischen Betriebe (HATTA) am Freitag in Athen.

Wegen der andauernden Krise seien die Buchungen in einigen Regionen um 40 Prozent zurückgegangen, teilte der Verband der touristischen Betriebe mit. (APA)