Der Kommunist Hans Peter Haselsteiner hat gefordert, absurd hohe Einkommen mit "absurd hohen Steuersätzen" zu belegen. Und jetzt fordert der Kommunist Peter Rabl im kommunistischen "Kurier" (der gehört zum kommunistischen Raiffeisen-Imperium) "große Vermögen mit Besteuerung der Substanz" an den Krisenkosten zu beteiligen.

Die fordern also all das, was ihnen kommunistische Ideologen wie dieser Misik einflüstern.

Die Mittelschicht packt da das nackte Grauen: Wird man ihr demnächst das Lenkrad vom Dritt-Porsche wegversteuern?