Davon entfielen 112 Mrd. Euro auf Schuldverschreibungen, also festverzinsliche Wertpapiere mit Laufzeiten über einem Jahr. Am häufigsten fanden sich zu Jahresultimo mit 73 Mrd. Euro Schuldverschreibungen aus Euroland in heimischen Händen, davon kamen rund 40 Prozent von deutschen Emittenten. Weitere 39 Mrd. Euro stammten aus dem restlichen Ausland, inklusive 3,4 Mrd. Euro aus den EU-Beitrittsländern.
Auslandsbesitz: 77 Milliarden Euro
Ausländische Investoren besaßen zu Jahresende 2002 österreichische festverzinsliche Wertpapiere im Wert von 194 Mrd. Euro. Mit 97 Mrd. Euro entfielen davon die Hälfte auf Emissionen des öffentlichen Sektors. Der Auslandsbesitz an österreichischen Bankemissionen lag bei 77 Mrd. Euro.