Die schlechte Stimmung hält nach Angaben von IMAS seit März 2003 an und habe sich nach dem Irak-Krieg nur sehr kurz gebessert. Danach war ein neuerliches Absinken des Lebensgefühls feststellbar. 40 Prozent der Befragten erklärten, dass der Pensionskonflikt für schlechte Laune sorgte, etwa der gleiche Prozentsatz bemängelte die schlechte Wirtschaftslage. Nur 19 Prozent der Befragten sehen die Zukunft als Chance, die gegenwärtigen Probleme zu lösen und einen Wohlstand wie in den 60-er Jahren erneut zu erreichen. 53 Prozent sind der Meinung, dass die Wiederkehr der Hochkonjunktur endgültig vorbei ist. 28 Prozent gaben an, dass sie dieses Problem nicht beurteilen könnten.
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Laut IMAS-Studie sind 56 Prozent der ÖsterreicherInnen der Meinung, dass wir "eine schwere Zeit durchmachen"