Bild nicht mehr verfügbar.

Delfinsterben im Golf von Mexiko

Im Frühjahr 2011 verendeten im Golf von Mexiko Hunderte vor allem junge Delfine. Zunächst hielt man das Meeressäugersterben für eine Spätfolge der Deepwater-Horizon-Katastophe, bei der ein Jahr davor über 800 Millionen Liter Öl ins Meer gelangten. Eine aktuelle Studie bestätigt dies zwar, kommt aber zu dem Schluss, dass die Delfine nicht allein durch die Ölpest gestorben sind: Der voran gegangene untypisch frostige Winter hat dazu geführt, dass nach der Schneeschmelze außergewöhnlich große Mengen kalten Süßwassers in den Golf von Mexiko flossen. Viele der durch die Folgen der Ölkatastrophe ohnehin schon mitgenommenen Tiere verkrafteten die Temperaturschwankungen offenbar nicht. Nicht alle Experten sind mit dieser Erklärung völlig einverstanden. Teri Rowles von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) etwa weist darauf hin, dass das Delfinsterben immer noch überdurchschnittlich hoch sei.

Foto: Patrick Semansky/AP/dapd

Bild nicht mehr verfügbar.

Hummer-Rätsel

Was ist vor der US-amerikanischen Ostküste nur mit den Hummern los? Gleich zwei rätselhafte Phänomene beschäftigen die Meeresbiologen in Neuengland: Zum einen sind die Hummerbestände in diesem Jahr geradezu explodiert. Für die Fischer zahlt sich der Fang finanziell kaum mehr aus, so niedrig ist derzeit der Preis für die marinen Krustentiere. Zum anderen werden immer mehr Hummer beobachtet, die eine normalerweise nur äußerst selten auftretende Färbung aufweisen. Noch vor kurzem hieß es, die Wahrscheinlichkeit, dass einem ein blauer Hummer ins Netz geht, liege bei eins zu einer Million. Gar nur einer von 30 Millionen Hummern soll gelb oder schwarz-gelb gesprenkelt sein. Diese Zahlen dürften derzeit wohl keine Gültigkeit mehr haben; beinahe scheint es, als würden täglich ungewöhnlich gefärbte Hummer aus dem Meer geholt.

Einige Forscher haben freilich eine plausible Idee, die beide Phänomene erklären würde: Der aktuelle Rückgang bei Raubfischen und insbesondere beim Kabeljau begünstige das Anwachsen der Hummerpopulation insgesamt und erhöhe auch die Chance, dass Tiere mit auffälliger Färbung länger überleben können.

Foto: Rebecca McAleney, File/AP/dapd

Bild nicht mehr verfügbar.

Zweiter Test vor Rekordsprung

Der Salzburger Felix Baumgartner hat am vergangenen Mittwoch in Roswell im US-Bundesstaat New Mexico den zweiten Testsprung für sein Stratos-Projekt erfolgreich absolviert. Der 43-Jährige sprang aus fast 30 Kilometern Höhe und landete wenige Minuten später gegen 8.20 Uhr in der Wüste von New Mexico, berichteten lokale Journalisten. Der finale Sprung aus 36 Kilometern Höhe soll im August erfolgen. Die Druckkapsel wurde von einem über 150.000 Kubikmeter großen Heliumballon auf die Höhe von exakt 29.456 Metern transportiert, bevor der Salzburger die Tür öffnete und sprang. Bereits im März absolvierte Baumgartner den ersten Testsprung aus rund 21.600 Metern. Bei der "Mission Red Bull Stratos" sollen vier bestehende Rekorde gebrochen werden: der höchste bemannte Ballonflug (36.576 Meter) sowie der höchste Fallschirmsprung. Baumgartner soll auch als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer durchbrechen. Weiters soll er den längsten freien Fall – ungefähr 5.30 Minuten – absolvieren.

Weiterlesen

Foto: APA/EPA/JAY NEMETH

Bild nicht mehr verfügbar.

Bären beim Fischfang live beobachten

Bärenbeobachtung bequem vom heimischen (oder Büro-) Schreibtisch aus: Der Katmai National Park im US-Bundesstaat Alaska liefert im Rahmen einer Kooperation mit der Internetseite explore.org via Webcam Livebilder aus der natürlichen Umgebung der Braunbären im Nationalpark. Besonders unterhaltsam: Die Beobachtung der geschickten Tiere beim Lachsfischen an den Brooks Falls.

Foto: explore.org, Tahitia Hicks/AP/dapd

Bild nicht mehr verfügbar.

Amelia-Earhart-Expedition gescheitert

Eine 75 Jahre nach dem Verschwinden der US-Flugpionierin Amelia Earhart gestartete Expedition hat das Schicksal der Pilotin, die am 24. Juli vor 115 Jahren geboren wurde, nicht aufklären können. Die Organisatoren der Mission teilten mit, dass es nicht gelungen sei, auf einem abgelegenen Pazifik-Atoll dort vermutete Teile von Earharts Flugzeug aufzuspüren. Allerdings haben die Forscher der Internationalen Gruppe zum Auffinden historischer Flugzeuge (TIGHAR) die Hoffnung nicht aufgegeben, bei der Analyse von Videoaufnahmen und anderer gesammelter Daten doch noch Hinweise zu entdecken.

Foto: AP

Exo-Planetensystem ähnelt unserem Sonnensystem

In unserem Sonnensystem bewegen sich die Planeten mehr oder weniger in der selben Ebene und in die gleiche Richtung, die sich auch mit der Rotationsrichtung der Sonne deckt. Man geht davon aus, dass sich dies aus dem Entstehungsprozess des Sonnensystems ergibt, bei dem die Planeten aus einer riesigen Gaswolke hervorgegangen sind. Astronomen glauben, dass die Exoplaneten in fremden Sternensystemen ebenso in einer Ekliptik genannten Ebene um ihre Muttergestirne kreisen, einen Beweis gab es dafür allerdings nicht – bis jetzt zumindest.

Nun nämlich haben Astronomen am Massachusetts Institute of Technology (MIT) bei dem sonnenähnlichen Stern Kepler 30A in 10.000 Lichtjahren Entfernung im Sternbild Leier Sonnenflecken gemessen. Diese verhalfen den Forschern zum Nachweis, dass die dort bisher entdeckten drei Planeten den Stern in der selben Ebene und senkrecht zu dessen Rotationsachse umlaufen. Konkret beobachteten die Wissenschafter mehrfach die Bedeckung der Sonnenflecken durch die drei Planeten. Aus den unterschiedlichen Helligkeitswerten des Sterns während der Bedeckungen errechneten die Astronomen, dass die Bahnebene der Sonnenflecken mit jener der Planeten praktisch übereinstimmten. Die im Fachjournal "Nature" veröffentlichten Ergebnisse sind ein zusätzlicher Hinweis darauf, dass unser Sonnensystem in wesentlichen Eigenschaften keine Ausnahmeerscheinung ist.

Foto: Cristina Sanchis Ojeda

Bild nicht mehr verfügbar.

Raumtransporter

Am 21. Juli ist ein unbemanntes japanisches Versorgungsraumschiff zur Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen. Der Transporter "Kounotori 3" hob um 11.06 Uhr Ortszeit mit einer H2-B-Rakete vom Raumfahrtzentrum Tanegashima im Süden Japans ab und brachte 4,6 Tonnen Versorgungsgüter und Forschungsmaterial zur ISS, die er am darauf folgenden Freitag erreichte.

Foto: Kyodo News/AP/dapd

Bild nicht mehr verfügbar.

Müllberge wachsen in den Himmel

Die Menschheit produziert immer mehr Müll. Das weltweite Aufkommen an Haushaltsabfällen könnte sich bis 2025 verdoppeln, teilte das Worldwatch-Institut in Washington mit. Eine Studie habe ergeben, dass die aktuelle Menge von 1,3 Milliarden Tonnen im Jahr bis dahin auf 2,6 Milliarden Tonnen zunehmen könnte. Ein Lichtblick sei, dass mittlerweile rund ein Viertel des Abfalls wiederverwertet, kompostiert oder natürlich abgebaut werde. Top-Produzenten soliden Hausmülls seien weiter vor allem die reichen Länder. Die 34 führenden Industrienationen verursachten rund 1,6 Millionen Tonnen Abfall pro Tag. Die afrikanischen Staaten südlich der Sahara kämen dagegen nur auf 200.000 Tonnen.

Foto: APA/EPA/ALI ALI

Bild nicht mehr verfügbar.

Zwei U-Boote entdeckt

Fast 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges haben Taucher vor der US-Ostküste ein gesunkenes deutsches U-Boot entdeckt. Es handelt sich um das Boot "U-550", das im April 1944 bei einer Seeschlacht nach feindlichen Treffern vor der Insel Nantucket in Neuengland gesunken ist. Ein zweites U-Boot aus der NS-Zeit vermuten kanadische Taucher auf dem Grund des Churchill Flusses in der Provinz Neufundland und Labrador. Nach einem Bericht des "Toronto Star" liegt der Fundort des noch nicht genau identifizierten Wracks in der Nähe der Muskrat-Wasserfälle, fast 200 Kilometer von der Atlantikküste entfernt.

Foto: APA/EPA/US NAVY

Bild nicht mehr verfügbar.

Tiger sollen ihre Ruhe vor Touristen haben

Indien will seine Tiger in Zukunft besser vor Touristen schützen: Der Besuch in den rund 40 für die Großkatzen eingerichteten Reservaten des Landes ist eingeschränkt worden und die Urlauber dürfen bis auf weiteres nicht mehr bis in die Kernzonen der Tiger-Nationalparks vordringen. In diesen speziellen Schutzbereichen bringen die Raubtiere ihre Jungen zur Welt. Das Verbot ist von einer Umweltschutzorganisation gefordert worden. Ein endgültiges Urteil steht allerdings noch aus. In Indien sind im ersten Halbjahr 2012 nach Angaben der nationalen Tigerschutzbehörde 48 tote Tiger gemeldet worden, das sind beinahe so viele wie im gesamten Vorjahr mit 54. Die Tiere fallen oftmals Wilderern zum Opfer.

Foto: Mustafa Quraishi,file/AP/dapd

Bisher unerreicht scharfe Sonnenkorona

Der sogenannte High Resolution Coronal Imager (Hi-C) der NASA hat Bilder der Sonnenkorona in bisher unerreicht hoher Auflösung zur Erde gefunkt. Die Aufnahmen der turbulenten, mehrere Millionen Grad heißen Atmosphäre der Sonne liefert den Forschern zusätzliche Informationen über die komplexen Vorgänge nahe der Sonnenoberfläche und wie diese das Weltraumwetter im gesamten Sonnensystem beeinflussen. Die am 11. Juli an Bord einer Black-Brant-Höhenrakete gestartete Hi-C-Mission erbrachte während ihres etwa zehnminütigen Suborbitalfluges 165 Aufnahmen, die mindestens fünf Mal schärfer sind als etwa Bilder des Solar Dynamics Observatory (SDO) der NASA.

Foto: NASA

Bild nicht mehr verfügbar.

Am frühen Morgen auf einem Schweizer Berg

Ausnahmsweise ohne aktuellen Anlass ist diese wunderschöne Aufnahme, die am 26. Juli 2012 kurz vor Sonnenaufgang auf dem Stanserhorn im Schweizer Kanton Nidwalden entstand. Bei Tag hat man von dem 1.898 Meter hohen Berg eine phantastische Rundumsicht von den nahen Alpengipfeln bis zu den Vogesen im französischen Elsass und zum Feldberg im deutschen Schwarzwald.

Foto: APA/EPA/ALESSANDRO DELLA BELLA

"Landsat" wird 40 Jahre alt

Ein bedeutendes Satelliten-Projekt feiert einen runden Geburtstag: Das "Landsat"-Programm der NASA wird heuer 40 Jahre alt; seit 1972 erkundeten insgesamt sechs "Landsat"-Satelliten die Erde vom All aus, ein siebter soll im Februar 2013 starten. Die Aufnahmen der Kameras an Bord der Satelliten sind unter anderem auch Basis für den virtuellen Globus "Google Earth". Zur Feier des Jubiläums hat die NASA die schönsten und interessantesten Bilder der vergangenen vier Jahrzehnte zusammengestellt. Diese Aufnahme hier war übrigens das erste vollständige "Landsat"-Bild. Es entstand am 25. Juli 1972, zwei Tage nach dem Start des Satelliten, der vor der Umbenennung in das griffigere "Landsat" noch Earth Resources Technology Satellite (ERTS) hieß.

Foto: NASA’s Earth Observatory

Bild nicht mehr verfügbar.

Privat-Satellit

Früher waren gut ausgebildete Experten und finanzstarke Unternehmen oder staatliche Agenturen notwendig, um einen Satelliten zu bauen und im Orbit zu platzieren. Inzwischen schaffen das bereits Universitäten oder kleinere wissenschaftliche Institute. Nun ist der südkoreanische Künstler Song Ho-Jun angetreten, um der Welt zu zeigen, dass heute jeder mit etwas technischer Sachkenntnis und einem Internetanschluss einen funktionsfähigen Satelliten basteln kann. Der 34-Jährige konstruierte seinen Nanosatelliten "OpenSat" allein im Keller seines Hauses in Seoul. Ausgegeben hat er insgesamt nur etwas mehr als 400 Euro. Teuer ist dagegen die Passage in die Erdumlaufbahn: Ein Platz auf einer russischen Trägerrakete kostet rund 90.000 Euro. Damit sein kleiner Würfel, der per Leuchtdioden Botschaften in Morsecode zu Erde schicken soll, nicht am Boden bleibt, will nun die französische Satelliten-Agentur NovaNano das Projekt unterstützen. Bereits im kommenden Dezember könnte "OpenSat" um die Erde kreisen.

Foto: REUTERS/Kim Hong-Ji

Bild nicht mehr verfügbar.

Warten auf "Curiositys" großen Moment

Der US-Raumfahrtbehörde NASA steht am 6. August um 7.31 Uhr MESZ eine der größten Herausforderungen in der Geschichte der Planeten-Forschung bevor: die hochkomplexe und riskante Punktlandung des Marsrovers "Curiosity" auf dem Roten Planeten. Die aufwändige Mission kostete der NASA bisher 2,5 Milliarden Dollar (umgerechnet 2,07 Mrd. Euro, Anm.), trotzdem liegt das Schicksal von "Curiosity" in den entscheidenden Momenten vor und während der Landung ausschließlich in den "Händen" der Bordcomputer. Die Landungskapsel muss sich selbst aktiv steuern, da die Signallaufzeit vom Mars zur Erde viel zu lange für eine menschliche Steuerung dauert. Gelingt das Kunststück, dann wird "Curiosity" einen enormen Beitrag zum Wissen über den Mars und seine Vergangenheit leisten. Das Bild zeigt ein funktionsfähiges 1:1-Modell von "Curiosity" bei einer von zahlreichen Testfahrten auf dem Gelände des Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, Kalifornien.

Foto: REUTERS/Danny Moloshok

Israel: Bedeutende Funde in antiker Synagoge

Ein internationales Forscherteam hat in Israel einzigartige Funde in einer Synagoge aus byzantinischer Zeit gemacht. Die bedeutendste Entdeckung ist ein Basaltstein, welcher einer früheren Phase in der Baugeschichte der Synagoge angehörte. Der Stein hat die Form eines niedrigen Tisches und ist mit figurativen und geometrischen Mustern verziert. Seine Funktion ist bisher noch unklar: Diente er als Lesepult für die geöffnete Schriftrolle, vor welcher der Vorleser kniete, oder war er Unterlage für ein hölzernes Pult, hinter dem der Vorleser stand und rezitierte? Im Synagogen-Innenraum wurde zudem ein Steinsitz freigelegt, der in einer Bank entlang der Südmauer der Synagoge eingebaut war.

Foto: Kinneret Regional Project

Bild nicht mehr verfügbar.

Sally Ride ist tot

Die erste amerikanische Frau im All ist tot: Sally Ride erlag am 23. Juli im Alter von 61 Jahren einem Bauchspeicheldrüsen-Karzinom. Ride war 1983 an Bord der "Challenger" im Rahmen der STS-7 als erste Frau der USA in den Orbit geflogen. "Was ich von diesem Flug am meisten in Erinnerung habe, ist, dass es Spaß gemacht hat", wird Ride auf der Webseite ihres Unternehmens zitiert. "Ich glaube, das war wirklich der größte Spaß, den ich in meinem Leben je hatte."

Weiterlesen

Foto: NASA, File/AP/dapd

Orale Traditionen

Deutsche Forscher haben dazu beigetragen, ein Stück des afrikanischen kulturellen Erbes zu erhalten und für die Nachwelt zu konservieren: Wissenschafter der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und der Goethe-Universität Frankfurt am Main haben Ende Juni 2012 ein umfangreiches Konvolut mit über 6.000 Seiten Mitschriften, Transkriptionen und Übersetzungen von beinahe 800 Interviews mit Dorfältesten, Erdherren und Häuptlingen in der Grenzregion von Burkina Faso und Ghana an das Nationalarchiv von Burkina Faso in der Hauptstadt Ouagadougou übergeben. Die Dokumente sind das Ergebnis von Gesprächen, die ein mehrköpfiges Team von Jungwissenschaftern zwischen 1997 und 2002 in mehr als 200 Dörfern im Nordwesten Ghanas und Südwesten von Burkina Faso geführt haben. Festgehalten wurden dabei die jeweils lokalen oralen Traditionen zur Migrations- und Besiedlungsgeschichte, zum Bodenrecht und zur politischen Organisation in vorkolonialer Ära, unter dem Kolonialregime und in nachkolonialer Zeit.

Foto: Carola Lentz

Zoowelt

Einzigartiger Nachwuchs im Tiergarten Schönbrunn: Weltweit erstmals ist bei der Südamerikanischen Schnappschildkröte (Chelydra acutirostris) die Nachzucht geglückt. Die Zooleitung freut sich über vier geschlüpfte Jungtiere. Die Schildkrötenart ist zwischen Costa Rica und Kolumbien verbreitet, ansonsten ist nur wenig über sie bekannt. Für Tiergartenbesucher sind die kleinen Wasserschildkröten erst im Oktober zu sehen, zuvor muss noch eine neue Anlage gebaut werden. Der Zoo bekam die Elterntiere bereits 2009 von einem privaten Schildkröten-Spezialisten, der die Tiere aufgrund seiner Übersiedelung ins Ausland abgeben musste.

Foto: TIERGARTEN SCHÖNBRUNN/ANTON WEISSENBACHER

Bild nicht mehr verfügbar.

Zoowelt II

Das ausdrucksvoll beleuchtete rückwärtige Ende eines Indischen Panzernashorns (Rhinoceros unicornis) bildet auch den angemessenen Schluss dieser Wochenschau. Das Tier hatte am 27. Juli in seinem Gehege im Berliner Zoo genug vom vielen Sonnenschein und unternahm einen nur zum Teil erfolgreichen Versuch, sich in den kühlen Schatten zurückzuziehen. (red, derStandard.at, 29.7.2012)

Foto: Gero Breloer/AP/dapd