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Bärbel Schäfer und Michel Friedman

Foto: APA/ Jens Kalaene
Hamburg - Die Fernsehmoderatorin Bärbel Schäfer will wegen der Drogen-Vorwürfe und den angeblichen Kontakten zu Prostituierten zu ihrem Lebensgefährten Michel Friedman erst einmal auf Abstand gehen. "Ich fühle mich verletzt. Jeder wird verstehen, dass ich jetzt natürlich Abstand brauche, zeitlich wie räumlich", sagte Schäfer der "Bild"-Zeitung. "Ich muss mit diesen Nachrichten selbst erst einmal fertig werden. Es sind so viele Dinge auf mich zugekommen, die ich verarbeiten muss", wird Schäfer zitiert. Als Frau hätten sie die Vorwürfe sehr verletzt. Trotzdem habe sie noch Gefühle für Friedman, mit dem sie dem Bericht zufolge seit drei Jahren befreundet ist. "Ich bin ein Mensch mit Prinzipien: Und deshalb denke ich, dass man jemanden in einer solch schwierigen Situation nicht fallen lassen darf und ihm helfen muss", sagte die Moderatorin und appellierte an die Öffentlichkeit, nicht vorschnell über Friedman zu richten. (APA/AP)