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Der Bäcker kommt nach Hause.

Foto: Reuters/Fassbender

Die Schule und der Berufsalltag haben nach dem Sommer wieder begonnen und damit beginnt für viele Eltern in der Früh wieder der morgendliche Stress mit dem Zubereiten des Frühstücks und der Schuljause. Kaum jemand hat wohl Lust frühmorgens schon zum Bäcker zu eilen, um frisches Gebäck im Haus zu haben. Erfahrungsgemäß ist ein feines Jausenbrot oder -weckerl aber wesentlich bei der Entscheidung des Nachwuchses in der Schulpause zwischen: "Esse ich nun die Jause von Mama" oder "nehme ich lieber die angebotene Milchschnitte meiner Sitznachbarin"? 

Der Zustelldienst "Hausbrot" liefert in Wien täglich frisches Gebäck an die Wohnungstür. Das Brot und Gebäck - vieles davon in Bioqualität -  kommt vom Wiener Bäcker Felber und kostet genauso viel wie in den Bäckereifilialen, pro Zustellung fallen 0,94 Euro Gebühr an. Montag bis Freitag wird die Zustellung bis 6 Uhr 30 garantiert, am Wochenende bis spätestens 7 Uhr 30.

Sowohl ein "Brotabo" als auch Einzellieferungen sind möglich. Wenn der große Wandertag in der Schule bevorsteht, kann bis 15 Uhr am Vortag (werktags) die Bestellung aufgestockt werden. Beim Sonntagsbrunch mit Freunden ist dank der Lieferung an Sonn- und Feiertagen ebenfalls die Versorgung mit frischem Gebäck garantiert.

Am bequemsten funktioniert die Bestellung über die Webseite www.hausbrot.at, wo alle Weckerln, Brote und süßes Gebäck mit Foto und Preis aufgelistet sind, auch per E-Mail oder Telefon kann geordert werden. Die Bezahlung erfolgt nach Monatsende per Einziehungsauftrag. (red, derStandard.at, 4.9.2012)