Wien - Die Prüfer der Österreichischen Auflagenkontrolle (ÖAK) checken künftig auch interne Abrechnungen von Vertriebspartnern wie Morawa, wenn sie von Verlagen gemeldete Auflagen untersuchen, berichtet die Branchenzeitung "Horizont". Der neue "News"-Chef Axel Bogocz bekannte im STANDARD-Interview, unter seinen Vorgängern habe der Magazinkonzern jahrelang falsche Auflagen gemeldet; er stellte die Praxis ab. Die ÖAK weist auch wieder verbreitete Auflagen aus. (red, DER STANDARD, 17.9.2012)