Foto: BioWare

BioWare hat "Dragon Age 3: Inquisition", das nächste Kapitel der populären Rollenspielreihe, für Ende 2013 angekündigt. BioWare Edmonton und BioWare Montreal in Entwicklung befindende Werk verspricht eine offene Geschichte und eine "tiefgreifende Rollenspielmechanik". Dabei setzen die Entwickler auf eine neue Rollenspiel-Engine auf Grundlage von EAs Frostbite 2-Technologie.

Auf die Fans gehört

"Das Team um Dragon Age arbeitet inzwischen seit fast zwei Jahren an Dragon Age 3: Inquisition", so Aaryn Flynn, General Manager von BioWare Edmonton und BioWare Montreal. "Wir haben das Spieler-Feedback zu den vorherigen Spielen genau studiert und uns direkt mit unseren Fans in Verbindung gesetzt. Wir wollen den Fans mit Dragon Age 3: Inquisition genau das bieten, was sie sich wünschen - eine fantastische Story mit bedeutsamen Entscheidungen, eine gewaltige Welt, die sie erkunden können, umfassende Anpassungsmöglichkeiten und ebenso taktische wie mitreißende Kämpfe."

Neue Technologie notwendig

"Gleichzeitig wussten wir, dass wir eine neue Technologie brauchen, um diese Vision tatsächlich umsetzen zu können. Wir haben deshalb mit DICE zusammengearbeitet, um Frostbite 2 zur Grundlage der Engine zu machen, die Dragon Age 3 zum Leben erwecken wird.", so Flynn.

Für reichlich Spekulationen sorgt unterdessen, dass BioWare keine Plattformen für das Rollenspiel bestätigt hat. Branchenbeobachter munkeln, "Dragon Age 3" könnte bereits für die nächste Generation an Spielkonsolen erscheinen. Die "Frostbite 2"-Engine ist in beide Richtungen skalierbar. (zw, derStandard.at, 18.9.2012)