Mexiko-Stadt - Im Norden Mexikos sind insgesamt elf Jugendliche nach Partys getötet worden. Der erste Bluttat mit acht Toten ereignete sich im Gebiet der Stadt Concordia im Bundesstaat Sinaloa. Die Jugendlichen waren nach Angaben der Staatsanwaltschaft am Samstag nach einem Fest auf dem Weg nach Hause, als sie in einen Hinterhalt gerieten.

Zwei der jungen Leute seien verbrannt in dem Fahrzeug gefunden worden. Die übrigen lagen von Kugeln durchsiebt neben dem Auto. Bei einer Schießerei nach einer Geburtstagsfeier in der Stadt Rosario starben drei weitere Jugendliche. (APA, 23.10.2012)