Das deutsche Branchenblatt "W&V" zeichnete wieder die "kreativsten, mutigsten und innovativsten Manager der Kommunikations- und Medienbranche" aus. Red Bull-Boss Dietrich Mateschitz schaffte es dieses Jahr auf Platz eins, Mateschitz habe "aus dem Nichts ein Milliarden-Imperium geschaffen", so die Begründung. Außerdem hat Mateschitz den Stratosphären-Sprung von Felix Baumgartner finanziert, der als "PR-Coup des Jahres" gilt.

Auf Platz zwei kommt Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender des Springer-Verlags. "Während Financial Times Deutschland oder Frankfurter Rundschau qualvoll verenden, steuert Springer 2012 auf das beste Ergebnis der Firmengeschichte zu", so "W&V". Jürgen Stackmann, neuer Leiter Marketing des Volkswagen-Konzerns, landete auf dem dritten Platz. (red, derStandard.at, 13.12.2012)