Medienwissenschafter Fritz Hausjell kritisiert in der aktuellen Ausgabe der "Zeit" die Medienberichterstattung rund um die veröffentlichten Inseratengelder.

"Die Berichterstattung dazu kann als Lehrstück dienen, wie Journalismus über Medienthemen nicht praktiziert werden sollte. Denn die einzelnen Daten werden je nach Eigeninteresse interpretiert, grundsätzliche Aspekte werden ausgeblendet und Expertenrat wird weitgehend vermieden", schreibt er. >>> Zum Artikel auf zeit.de: "Profiteure sind stets die anderen". (red, derStandard.at, 27.12.2012)