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Graffiti auf Zügen: unerwünscht.
Wien - Seit 2008 analysieren die Wiener Linien in Zusammenarbeit mit der Polizei das Verkehrsverhalten von Schülern und leisten mit den Vorträgen Präventionsarbeit bei Eltern und Kindern im Hinblick auf Sicherheit am Schulweg. So wurden beispielsweise auch der Missbrauch der Notbremse oder die Verunreinigung von Fahrzeugen behandelt.
Die Anzahl der Beschmierungen in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien ist im Vorjahr im Vergleich zu 2011 um rund 37 Prozent zurückgegangen. Damit wurden Schäden in Höhe von rund 60.000 Euro eingespart, berichteten die Wiener Linien am Sonntag. Regelmäßige Vorträge an zahlreichen Wiener Schulen hätten Wirkung gezeigt, hieß es in einer Aussendung. (APA/red, 11.2.2013)