Wien - Die halbe Nacht auf Mittwoch verhandelten Journalistengewerkschaft und Zeitungsverleger über den neuen Kollektivvertrag - ohne Einigung, aber nach STANDARD-Infos mit guten Fortschritten. Über die Gespräche wurde Stillschweigen vereinbart, Anfragen um Stellungnahmen blieben unbeantwortet. Der Fahrplan der Verhandlungspartner sieht ein Ergebnis bis Ende Februar vor, danach muss der Entwurf durch die Urabstimmung der Gewerkschaft. (prie, DER STANDARD, 21.2.2013)