Klagenfurt - Es gibt einen Salmonellen-Verdachtsfall in Kärnten: Eine Vorprobe aus einem Hühnermastbetrieb mit bis zu 30.000 Hendln war positiv, berichtete die "Kronen Zeitung". Vonseiten der Kärntner Veterinärbehörde hieß es, dass man eine zweite Probe, die im Laufe der kommenden Woche ausgewertet werde, abwarten wolle. Erst dann sei ein Ergebnis sicher und offiziell.

Falls auch die zweite Probe positiv auf Salmonellen getestet wird, müssen die Tiere getötet werden. Das geschehe bei Hühnern in der Regel durch Ersticken mit Kohlendioxid, berichtete das Blatt. Im konkreten Fall werde die Vorgehensweise aber zuerst mit dem Betrieb abgesprochen. (APA, 15.3.2013)