Wien/Linz - Die aus der Verschmelzung der S&T System Integration & Technology Distribution AG mit der Quanmax AG Mitte Dezember hervorgegangene neue S&T AG - die im Prime Standard der Frankfurter Börse notiert - hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Konzernergebnis von 9,4 Mio. Euro (VJ: 8,2 Mio. Euro) erzielt. Der Umsatz verdoppelte sich von 153,2 Mio. auf 339,5 Mio. Euro, wie S&T am Montag mitteilte.

Der operativen Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 13,9 Mio. Euro (nach 11,0 Mio. Euro). Für die Aktionäre ergibt dies ein Ergebnis je Aktie von 27 Cent (VJ: 29 Cent).

Aufgrund des operativen Cashflows von 10,6 Mio. Euro (0,5 Mio. Euro) wurde die Nettoverschuldung auf 14,9 Mio. Euro (23,6 Mio. EUR) gesenkt. Die liquiden Mittel blieben unverändert bei 29,9 Mio. Euro. Das Konzerneigenkapital beträgt 64,0 Mio. Euro (54,6 Mio. EUR), davon entfallen 61,8 Mio. Euro auf die Anteilsinhaber der S&T AG.

Für das laufende Geschäftsjahr 2013 plant das Management Umsatzerlöse von 350 Mio. Euro sowie eine Steigerung des Konzernergebnisses auf 12 Mio. Euro.

Die S&T AG (vormals Quanmax AG) beschäftigt rund 1.600 Leute und hat Niederlassungen in 19 zentral- und osteuropäischen Ländern. (APA, 25.3.2013)