Bild nicht mehr verfügbar.

Bei der Aktion wurden rund 1.600 Kilogramm Hausmüll und Sperrmüll gefunden. (Symbolbild)

Foto: Norbert Försterling dpa/lsw

Innsbruck - Insgesamt 3,2 Tonnen Müll sind von rund 170 Freiwilligen an 30 Kilometern Inn-Ufer gesammelt worden. Neben Teppichen, Grillern und Kühlschränken lagen auch Matratzen und alte Windeln entlang des Flusses, sagte Martin Baumann vom Referat Umwelttechnik und Abfallwirtschaft der Stadt Innsbruck am Dienstag.

Bei der Aktion wurden rund 1.600 Kilogramm Hausmüll und Sperrmüll und etwa 650 Kilogramm Verpackungen aus Metall, Kunststoff, Karton und Glas gefunden. "Außerdem sammelten sie rund 950 Kilogramm Haushaltsschrott, Liege- und Klappstühle, Griller und Töpfe, 22 Fahrräder, sieben Einkaufswägen und zwei Christbäume", sagte Baumann.

Die Aktion ist besonders für den Hochwasserschutz wichtig, sagte Baumann. An dem Unrat bleiben Äste und Sträucher hängen, was bei Hochwasser sehr gefährlich ist. (APA, 26.3.2013)