Screenshot: derStandard.at

Nach den Explosionen beim Boston-Marathon hat Google eine Suche für vermisste Personen online gestellt. Beim "Person Finder" kann jeder Informationen zu Teilnehmern oder Besuchern des Laufs eingeben wie den Gesundheitszustand oder den Aufenthaltsort. Mit einer einfachen Suchmaske lassen sich diese Daten dann von besorgten Freunden oder Familienmitgliedern abrufen.

Person Finder

Der "Person Finder" beruht somit auf der Mithilfe möglichst vieler Internetnutzer. Wenige Stunden nach den Explosionen am Montag gab es bereits und 5.000 Einträge. Der "Person Finder" wurde für Naturkatastrophen entwickelt und kam unter anderem beim Erdbeben und Tsunami in Japan im März2011 zum Einsatz. (APA, 16.04.13)