In einem Facebookeintrag unterstützt FPÖ-Parteichef Heinz-Christian Strache den Salzburger FPÖ-Chef Karl Schnell, der von einer "Umvolkung in gewissen Bereichen" sprach (derStandard.at berichtete). Man könne über das Vokabel (Anm. Umvolkung) "durchaus diskutieren", so Strache, jedoch der "eigentliche skandalöse Zustand", nämlich ein "organisierter und schleichender Bevölkerungsaustausch" sei  ein massives Problem für die österreichische Bevölkerung". Diesen "Bevölkerungsaustausch" will Strache vor allem in den Städten bemerkt haben.

Seine Partei würde allerdings "weniger die Menschen" kritisieren, sondern vor allem SPÖ, ÖVP und Grüne, welche diese" negative Massenzuwanderung und ihre negativen Auswirkungen unterstützen". Die "rot-schwarz-grünen Verantwortungsträger" seien nicht bereit, den verantwortungslosen "Bevölkerungsaustausch" zu beenden". (burg, derstandard.at, 16.4.2013)