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Über Delinksi können Restaurants leer gebliebene Plätze - z. B. zu Randzeiten, an schwachen Tagen etc. - auch kurzfristig für Internet-Buchungen freischalten. 

Foto: apa/foerster

Wien - Vor einem halben Jahr startete in Wien die Restaurant-Restplatzbörse Delinski. Nun stehen Zürich und München am Programm. In mittlerweile knapp mehr als 80 Lokalen in Wien gab es schon mehr als 6.000 Buchungen (18.000 Gäste) über den Service www.delinski.at.

Start-up

Mit ihrem Service wollen die Wiener Jungunternehmer Lukas Zielinski (28), Moritz Fiebinger (28) und Paco Matzinger (29) sowohl Gästen als auch Gastronomen ein Angebot machen. 30 Prozent Nachlass (fünf Euro Buchungsgebühr, Anm.) schauen für die Buchenden heraus, eine bessere Auslastung für die Restaurantchefs. Sie können leer gebliebene Plätze - z. B. zu Randzeiten, an schwachen Tagen etc. - auch kurzfristig für Internet-Buchungen freischalten. 

Was in New York mit "Open Table" begann, soll bald in weitere Metropolen exportiert werden - nach Zürich und München. (APA, 24.4.2013)