Bild nicht mehr verfügbar.
Viereinhalb Jahre weniger als Buben
Laut Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, UNICEF, gehen Mädchen im internationalen Durchschnitt fast viereinhalb Jahre weniger zur Schule als Buben. Investitionen in die Bildung von Mädchen brächten nach Untersuchungen der Weltbank aber höchsten Ertrag, denn je länger eine Mutter zur Schule gegangen sei, desto geringer sei die Kindersterblichkeit. Frauen, die zur Schule gegangen sind, heiraten in der Regel später, bekommen später ihr erstes Kind und haben insgesamt weniger Nachwuchs, so UNICEF.
Bildung gegen Müttersterblichkeit