Seit Freitag liefern sich Demonstranten und Polizei in mehreren türkischen Städten Straßenschlachten. Die Proteste haben sich an der gewaltsamen Räumung eines Protestcamps gegen ein geplantes Bauprojekt in Istanbul entzündet, richten sich inzwischen aber auch gegen andere Großprojekte und grundsätzlich gegen eine als autoritär kritisierte Politik von Erdogans islamisch-konservativer Regierung. Die Proteste in Istanbul gehören zu den stärksten seit dem ersten Amtsantritt Erdogans vor mehr als zehn Jahren.(APA, 1.6.2013)

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