Andrew Scott Reisse, Mitbegründer und Chefingenieur des Projekts Oculus Rift, wurde gestern bei einer Polizei-Verfolgungsjagd getötet. Der 33-Jährige überquerte eine Kreuzung und wurde von einem Auto erfasst, das bei Rot in die Gabelung einfuhr. Der Lenker des Fahrzeuges, ein 21-jähriger Mann, hatte zuvor eine Schießerei mit der Polizei und befand sich auf der Flucht.

Reisse war maßgeblich an der Entwicklung der Virtual-Reality-Brille beteiligt und zuvor beim Streaming-Dienst „Gakai" tätig. (red, derStandard.at, 01.06.2013)